Cooles Video auf englisch über Litauen. Enjoy!
Inhaltsverzeichnis der Annaberger Annalen 2018
Vorwort...................................................................................... 5
- 100 Jahre Unabhängigkeit Litauens
Joachim Tauber
„ ...einen unabhängigen litauischen Staat aufbauen”. Die Bedeutung der Litauischen Taryba nach 100 Jahren 8
Matthias Dornfeldt und Enrico Seewald
Ludwig Zimmerle und Litauen..................................................... 24
Algirdas Mikas Zemaitaitis
Kurzbiographie von Paul Tittelbach.............................................. 37
Paul Tittelbach
Erlebnisse des Pastors zu Wilna während des Weltkrieges 1914 - 1918 bis zum Verlassen der Stadt im März 1919 40
Regina Laukaityte
Das Zentralkomitee der Litauischen Kommunistischen Partei 1941 ... 90
- Vilhelmas Storosta-Vydünas (Wilhelm Storost-Vydünas, 1868-1953)
Tomas Kiauka
Zur Frage der religiösen Identität von Vydünas........................... 106
Brita Storost
Jons Storost: Briefe an seinen Sohn Johannes, 1926-1942 ............ 129
- 25 Jahre „Annaberger Annalen“
Christina Nikolajew
„Annaberger Annalen“: 25 Jahre 25 Ausgaben............................ 162
Darius Jonas Semaska
Rede des litauischen Botschafters in Berlin bei der Jubiläumsfeier der „Annaberger Annalen“ am 3.3.2018 171
Vincas Bartusevicius
25 Jahre Annaberger Annalen................................................... 174
Interview zwischen Evelina Kislych und Arthur Eiermann
Das Jahrbuch „Annaberger Annalen über Litauen und deutsch-litauische
Beziehungen“ feiert sein 25-jähriges Jubiläum............................ 178
zwischen Amt und nationaler Identität......................................... 184
Alina Kuzborska
200 Jahre Übersetzungsgeschichte der Metai von
Kristijonas Donelaitis: von Rhesa bis Schneider............................ 207
Jürate Jasaityte
Rainer Maria Rilkes „Sonette“ in Litauen: Aspekte der Übersetzung und Rezeption 231
Laimute Grimaite-Bernotiene
Ein Leben zwischen Litauen und Deutschland.............................. 241
- Rezensionen, Bericht, Nachruf, Autorenverzeichnis, Impressum
Rezensionen............................................................................. 260
Bericht zur internationalen wissenschaftlichen Tagung zu 800 Jahren Deutsch-Baltischer Beziehungen und kulturellen Wechselwirkungen im baltischen Sprachraum.............................. 298
Nachruf auf Prof. Dr. Jürgen Joachimsthaler (1964-2018)............. 306
Autoren................................................................................... 308
Impressum............................................................................... 309
Inhaltsverzeichnisse................................................................... 310
Litas vs Euro
Bei der Euro Einführung zu Beginn des Jahres 2015 gab es in Litauen und bei den Exillitauern heftige Diskussionen über das für und wider der neuen Währung.
Das ist auch in einer demokratischen Gesellschaft legitim.
Was aber in dieser Zeit in ganz Europa los war, läßt nichts Gutes ahnen. In Dresden gehen die Wutbürger auf die Strasse und warnen vor islamischen Extremisten. Die 3 % Ausländer dieser Stadt machen den aufgebrachten Bürgern zu schaffen.
Aber hier gehts um Litauen. Wie einige litauische Patrioten, lustigerweise in diesem Fall ein im englischen Exil wohnender Litauer, der sich bei Facebook nach einem amerikanischen Gangsterboss nennt, gegen die Euro Einführung Stimmung macht, sollte nicht in Vergessenheit geraten. Deshalb habe ich das Bild, dass er bei Facebook gepostet hat (und vielfach geteilt und geliked wurde) und seine Aussagen über sich selbst hier konserviert.
Der gute Modestas ist 2005 wegen der EU Annektion Litauens nach England geflohen.
Auszüge aus seiner Vita bei Facebook vom 6.1.2015 (s.u.):
Natürlich ist er gegen Schwule.
Die Attentate auf das World Trade Center waren gesteuert vom CIA oder von Israel.
Neil Armstrong war ein Lügner (ist ja auch ein Amerikaner (Achtung Ironie)).
Holocaust? Alles Lüge!
Und so weiter. Der heutige Mainstream halt.
Das Bild mit dem Grabstein musste ich wegen Copyright Gründen nachmachen. Sein Bild war besser gemacht, aber ich möchte deswegen keinen Anwalt am Hals haben.
About me (for goodness sake...)
6. Juni 2014 um 14:34
my former name used to be Modestas Lukauskas, but had to change it legally to Frank Costello.
I'm Lithuanian, born and bread in Lithuania. Since Lithuania lost it's independence to EU and was taken over by usurping powers of global elite, I had to seek for a refuge in Britain and in 2005 arrived to Leeds, bringing along my children, relatives and friends.
I'm pro-lifer, anti-GMO, anti-vaccination.
I'm very cautious in regards of mainstream media and believe 9/11 was an inside job. War on terror was created by military industrial complex. I think Al Qaeda was born in CIA headquarters.
I don't believe there is life on other planets and I 100% sure the Moon landing is a hoax.
I think Ashkenazi Jews are Khazar descendants and they are not Semitic Jews. God didn't promise anything to Khazars and I believe Ashkenazi Jews have occupied Palestine illegally. I support Palestinians.
I don't believe Nazis killed 6 million Jews, neither I believe there were gas chambers in concentration camps during WWII.
I support death penalty and legalization of herbal drugs (although I'm against of using any type of narcotics, but I have to respect peoples choice).
I think a man should have sex with a woman, not another man, or child, or animal. If two men want to have intercourse into each others asses it's their choice, but leave children and animals alone, and try to keep it quiet - no one wants to know about your sexual orientation.
I don't watch TV, don't smoke, don't eat at fast food 'restaurants'. I never use any medicines, except the natural herbal ones. Medicines are created by pharmaceutical companies just to make them a profit. I think pharmacists don't want people to be healthy the same way the oil industry doesn't want vehicles to be run on electricity or perpetual motion. If on rare occasions I have issues with my health I use some HYDROGEN PEROXIDE, but never go to see General Practitioner. I believe a cancer can be cured without going through chemical therapy. I strongly oppose vaccination of humans or animals.
I don't trust any banks and think that taking a loan or mortgage, or credit card is a voluntary enslavement. I'm against any type of slavery, be it financial or forced labour. I'm against working for someone just to get pennies to pay your loans. I don't work for others. I don't go to a work, don't queue in a heavy traffic, don't wait till get paid, don't try to please a boss, don't shit my pants if I done something wrong. I just don't have a job. I won't tell you though where do I get the means of living from.
I believe in business. I think free people should create businesses. Smart people should invest rather then keep their money in the bank (remember Cyprus). They should buy gold, perhaps BitCoins, real estate, machinery, but never keep money in cash or in a bank. By saying money I mean significant amount of money.
Also I believe in the Bible, that means I believe in God.
This is a piece of me I shared with you. And I don't give a shit what you think of me. OK?!
Have a great day...
Falls er das ironisch meint, der Witz ist ihm gelungen.
Anfahrt über Graudenz & Wolfsschanze
Viele Wege führen nach Litauen. Man kann den direkten über die neue Autobahn nach Warschau nehmen und dann entweder über Bialystok (hier wurde allerdings 2016 fleißig gebaut) oder parallel die Landstraße 61 über Lomza fahren. Diesen Weg fanden wir aber ziemlich beschwerlich, weil sehr viel Verkehr (LKW) herrschte.
Speicher in Graudenz an der Weichsel
Wenn man sich für die Anfahrt aber Zeit nimmt und Interesse für das Land hat, bieten sich etliche Möglichkeiten für interessante Abstecher. Bisher haben wir uns auf dem Weg nach Litauen Warschau und Danzig angeschaut. Wunderschöne Städte, wobei mir Danzig noch besser gefiel.
Markt Graudenz
Von meiner ersten Fahrt nach Litauen 1992 hatte ich immer noch die Ansicht auf Graudenz (polnisch Grudziadz) an der Weichsel im Kopf. Die Speicher am Fluss aus dem typischen roten Backstein sind wunderschön. Also verbanden wir eine Übernachtung in Graudenz mit einem Besuch in der Wolfsschanze, dem sogenannten Führerhauptquartier, in dem sich Hitler von 1941 an hauptsächlich aufhielt und seinen Vernichtungskrieg führte.
Vorab kann ich sagen, dass sich der Besuch in Graudenz wirklich gelohnt hat. Bei schönem Wetter war ein Spaziergang in der alten Pruzzenstadt mit seinen alten Gebäuden und den Speichern an der Weichsel ein empfehlenswertes Ziel.
Etwas anders empfinde ich den Besuch in der Wolfsschanze. Einerseits sind die massiven Bunker mit ihren teilweise bis zu acht Meter dicken Betondecken interessant anzuschauen. Alle Bunker wurden damals, obwohl im Wald gelegen, mit unbrennbaren Tarnnetzen vor alliierten Flugzeugen versteckt. Auf den Bunkerdecken waren Flakgeschütze positioniert. Das ganze Gelände war in drei Sperrzonen aufgeteilt, wobei Hitler sich in Zone I. aufhielt.
Um die Sperrzonen gab es ein Minenfeld. Nach dem Krieg wurden bis 1955 ca. 54.000 Minen entschärft. 1944 versuchte Claus von Stauffenberg sich hier an einem Attentat auf Hitler. Die Kontrollen an den Durchgangstoren waren nicht so streng, die Wachmänner durften Offiziere nicht durchsuchen und die Begleitung von Generälen wurde gar nicht kontrolliert. Leider opferte sich Stauffenberg nicht selber, sondern verließ den Bunker nach dem platzieren der Bomben. Ein massiver Tisch und weil eine der zwei Bomben nicht funktionierte, verhinderte diese späte Ehrenrettung der deutschen Militärs.
Dieser durchaus interessante und geschichtsträchtige Ort wird leider durch seine Privatisierung, die Anlage wird durch einen privaten Investor betrieben, negativ beeinflusst. Verglichen mit der Gedenkstätte Mittelbau Dora im Harz (ebenfalls sehr interessant durch den Bau der V1 und V2 und den unterirdischen Stollensystemen), kommt man sich in Rastenburg vor wie in einem Vergnügungspark.
Panzerwagen Wolfsschanze
Zugegeben, auch wir haben eine Fahrt mit einem Panzerwagen mitgemacht und einen "Partisanenangriff" überstanden. Ich denke aber, eine Umwandlung der Anlage in ein staatliches Museum ohne Maschinengewehrknallerei und Knaller, dafür mit geführten Besichtigungen in den Bunkern und mehr Hinweisschildern, würde der geschichtlichen Aufarbeitung der Wolfsschanze gut tun.
Negativ aufgestoßen ist mir die Betonung unseres Fahrers, dass die Betonpiste auf der wir fuhren noch aus der Hitlerzeit stammt. Wie gut die damals gebaut haben. Als ob wir als Deutsche darauf stolz wären.
Alles in Allem ein interessantes Ziel. Weniger vielleicht für Kinder, eher was für Menschen die sich für Geschichte interessieren und nachdenken, dass von hier Verbindung zu allen Frontabschnitten bestand.
Als sich die Rote Armee näherte, versuchten die Deutschen die Bunker zu sprengen. Bis zu 8 Tonnen soll für manche Bunker gebraucht worden sein. Tafeln, die auf diese Details hinweisen, fehlen.
Die Gastronomie (polnisches Essen ist eigentlich sehr gut) ließ allerdings sehr zu wünschen übrig. Nur der Kaffee war gut.
Die ostpreußisch-litauische Bäuerin Lena Grigoleit erzählte der Historikerin Ulla Lachauer 1992 über die Schreckenszeit in ihrer kleinlitauischen Heimat Schmalleningken (zwischen Jurbarkas und Sovetsk "Smalininkai"):
Nie im Leben werde ich das Geschrei vergessen in diesen ersten Tagen des Krieges. Ein Geschrei, ach Vater im Himmel, du konntest verrückt werden! Von jenseits der Grenze schrieen die Juden, sie schrieen, schrieen, von Jurbarkas und all den kleinen Dörfern dorten. Sie haben sie zusammengetrieben. Sie mußten selber ihre Gruben graben, und dann wurden sie lebendig reingeschmissen. Auch unsere Schmalleningker Juden, die auf der anderen Seite Quartier bezogen hatten.
Die Clara Berlowicz, von der wir das Haus gekauft hatten, war dabei. Ihre Schwester, die Frau Simon, die immer so lustig war wegen nichts. Sie hatten einen Tuchladen schräg gegenüber von uns und so ein liebes Töchterlein, Ewa. Der Simon ist ein deutscher Krieger gewesen, hat viel gespendet für das Deutsche Reich. Das hat alles nichts gezählt. Von Schmalleningken mußten etliche Beamte vom Zoll und von der Polizei mitschiessen. Die wurden gezwungen, einfach abkommandiert und fertig. Einer, der zurückkam, hat alles erzählt unter Tränen. "Ich kann aus dem Verstand gehen. Ich bin schon ganz dumm davon." Er hatte die kleine Ewa gesehen, wie sie vor die Grube geschleppt wurde. "Lauf weg Mädchen, lauf, ich werde dich nicht sehen."- "Nein", sagte sie, "wo meine Mutter ist, bleibe ich auch." Sie haben sich umfaßt und fielen gemeinsam ins Grab.
Interessant auch : "Der Krieg und die Juden in Litauen"
Ihr eigener Reisebericht Litauen
Haben sie eigene Erfahrungen in Litauen gemacht, von denen andere Litauen Interessierte profitieren könnten?
Kennen sie interessante Orte, Restaurants oder Gegenden in Litauen, die man unbedingt sehen sollte?
Gibt es positive oder negative Erfahrungen, die für Andere interessant sein könnten?
Schreiben sie einen Reisebericht, den wir gerne auf unserer Seite veröffentlichen. Das Copyright bleibt natürlich bei ihnen!
Karstlöcher Birzai
Birzai liegt in einem Gebiet, in dem es große unterirdische Gipsvorkommen gibt. Leider wird dieser Gips mit der Zeit vom Wasser weggespült und der Boden gibt nach. Karves Ola, auf deutsch : Kuh Loch, liegt zwischen Pabirze und Birzai und ist ausgeschildert. Der Legende nach, wurde die Karve Ola von einem Bauern entdeckt, nachdem seine Kuh verschwunden war.
In der 20 Meter tiefen Senke soll ein Tunnel zu einer Höhle und einem See führen. Wir haben nur den kleinen Tunnel der Fledermäuse sehen können.
Hier im Blog von Giedriaus Steiblio sieht man einige lebensmüde Litauer, die sich in die Ievos duobe zwängen (eine andere Karstgrube). es lohnt sich alle 42 Bilder anzuschauen, Steiblio und seine Freunde haben die Karstlöcher aus der Luft fotografiert, und man bekommt eine Ahnung, welche Dimensionen diese Erdabsenkungen haben.
Weiterlesen: Karves Ola - Das Loch in dem die Kuh verschwand
Birštonas
Blick auf die Memel
Birštonas ist neben Druskininkai der zweite Kurort in Litauen. Malerisch und etwas verschlafen liegt es etwa 30 km südlich von Kaunas am Nemunas (Memel) und verfügt über stark mineralhaltiges (schweflig und eigentlich ekelig schmeckendes) Heilwasser. Erstmalig erwähnt wurde Birštonas in den Chroniken des Deutschen Ordens 1382 als Gehöft mit salzigem Wasser. Das salzhaltige Wasser kann man in ganz Litauen kaufen. Das älteste litauische Mineralwasserunternehmen kommt aus Birštonas und verkauft das (allerdings weit weniger salzhaltige Wasser, als das aus der Trinkhalle) unter den Namen Vytautas und Birute. Gewöhnungsbedürftig aber trinkbar.
1846 wurde mit dem Bau des Sanatoriums begonnen. Litauer, Polen und Russen gehörten zu den Besuchern.
Seit 1980 findet in Birštonas das Jazzfestival Birštonas statt. Heute wohnen hier weniger als 3.000 Menschen.
Die Touristeninformation im ehemaligen Kurhaus
Das vorherige Kurhaus wurde im Krieg 1944 stark zerstört und 1960 wieder aufgebaut.
Trinkhalle...hier kann man das Heilwasser probieren
Die Originalquelle von Birštonas lag unter dem Vytautas Hügel am Nemunas. Sie wurde durch einen Eisbrecher in Walform vor den Eisschollen des Flusses geschützt. Beim Bau des Staudamms in Kaunas stieg der Nemunas an und die Quelle und der Wal verschwanden im Fluss. Seit 1959 verwendet der Kurort mineralisch identisches Wasser aus einer 125 Meter tiefen Bohrung.
In der Trinkhalle kann man das Mineralwasser probieren.
Deklaration des Wassers
Auf zum Vytautas Berg... hier hat man einen wunderschönen Blick auf den Nemunas (Memel)
Früher stand hier eine der vielen Holzburgen als Schutz der Landesgrenze gegen die Deutschritter. Daneben lag das Landgut von Großfürst Vytautas. Dieser ging von hier aus zum Jagen!
Bequeme Wanderung auf Holz
Blick auf die Nemunasschleife Richtung Weißrussland
Blick stromabwärts
Wo es einen Vytautashügel gibt, ist in Litauen natürlich das Vytautasdenkmal nicht weit.
Bootstouren auf der Memel
"Tulpe" Sanatorium in Birštonas
Relaxen in Birutes Vila
Ein bisschen wie in Bad Reichenhall...Mineralwasser rinnt an der Wand und gibt sein Salz an die Luft ab.
Impressionen aus Birštonas
Birštonas ist ein verschlafenes kleines Städtchen mit wenig Restaurants und Kneipen. Dafür liegt sehr schön am Nemunas. Seine Kurhäuser bieten ihre Dienste an, die man übrigens auch von Deutschland aus buchen kann.
Einen ähnlichen Blick auf die Memel hat man auch in Merkine oder auf der Strecke Kaunas zum Rambynas Berg (bei Bitenai). Birštonas wird deshalb wohl im Schatten von seinem grösseren Bruder Druskininkai bleiben.
Weitere Auskünfte über das Tourismusbüro (TIC) in Birštonas:
Impressum
Anbieterinformationen
Andreas Kuck
Stargarder Strasse 40
45770 Marl
Deutschland
Website: https://alles-ueber-litauen.de
Email: info[rmationen]@alles-ueber-litauen.de oder über das Kontaktformular.
Rechtliche Angaben
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Der Administrator dieser Seite hat keinerlei Vorteile von den veröffentlichten Texten. Ich bekomme auch nichts von Ryanair oder meinem Lieblingsrestaurant in Birzai. Auch mein Bier muss ich bei Birzu Alus selber bezahlen.
Warum es diese Seite gibt? Meine Frau und somit die Hälfte meiner Familie kommt aus Litauen. Meine Kinder sind halbe Litauer (ich hoffe ganze Weltbürger). In Birzai gibt es den größten jüdischen Friedhof Litauens. Und (fast) niemand in Birzai wusste damals (bei meinen ersten Besuchen), warum er so gross war. Und warum nur noch ein Jude da war. Damals begann meine Website.
Die Seite ist nicht perfekt. Sie können sie aber besser machen!
Bildquellen und -rechte
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